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Erinnerung - Wände im Marianne-Behrs-Haus

Wer das “Marianne-Behrs-Haus” betritt, stößt auf zwei Wände. Links sind drei Fototafeln angeordnet, rechts auf der Wand ein Bild gemalt. Eine gemalte Fels-Steinbrücke symbolisiert den Übergang von der alten Zeit, der von Gewalt geprägten Zeit im Johanna-Helenen-Heim, zur heutigen Zeit, in der behinderte Kinder wohlbehütet leben sollen.

Drei Tafeln mit Kinderköpfen. Kinder, die in den zwei Nachkriegsjahrzehnten physische, psychische und teils sexuelle Gewalt ertragen mussten.

Die rechte Wand wurde von den Kindern gestaltet, die zur Zeit, also etwa seit November 2012 in dem Neubau leben.

Gesamtansicht der drei Tafeln

Gesichter ohne Namen. Kein Uneingeweihter soll erkennen, welches Opfer sich hinter den Fotos verbirgt.

Die zur Zeit im Haus wohnenden behinderten Kinder haben die Tafeln nach ihrer Sichtweise verziert.

 

Vergrößerung Tafel 1 hier klicken

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Vergrößerung Tafel 3 hier klicken

Wandbilder der Kinder

Persönliche Anmerkung des Webmasters:
Die linke Wand ist nicht komplett. Es fehlt der Verweis auf die Gewalt im Haus gegenüber des neuen Kinderheims, im Johanna-Helenen-Heim. Vielleicht ringt sich die ESV dazu durch, aus dem Buch der Historiker zu zitieren: ‘
 

„Öffnete man in den 1950er und 1960er Jahren die Tür zum Johanna-Helenen-Heim, so sah man in einen Abgrund der Willkür, der Zerstörung, der Angst und der Einsamkeit. Man blickte in das Herz der Finsternis“