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Wer das “Marianne-Behrs-Haus” betritt, stößt auf zwei Wände. Links sind drei Fototafeln angeordnet, rechts auf der Wand ein Bild gemalt. Eine gemalte
Fels-Steinbrücke symbolisiert den Übergang von der alten Zeit, der von Gewalt geprägten Zeit im Johanna-Helenen-Heim, zur heutigen Zeit, in der behinderte Kinder wohlbehütet leben sollen.
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Drei Tafeln mit Kinderköpfen. Kinder, die in den zwei Nachkriegsjahrzehnten physische, psychische und teils sexuelle Gewalt ertragen mussten.
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Die rechte Wand wurde von den Kindern gestaltet, die zur Zeit, also etwa seit November 2012 in dem Neubau leben.
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Gesamtansicht der drei Tafeln
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