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1. Weihnachtsgruß FAG JHH 2006: Jacob
2. “Advent” Jochen Twer
3. “Hat das so leicht dahingesagte Frohe Weihnachten positive Bedeutung für ehemalige Heimkinder? “
Weihnachtsgruß Dierk Schaefer

Mein Weihnachtsgeschenk für Sie: Streichen Sie mit der Maus über die einzelnen Grafiken. Klicken Sie auf die Stellen, an denen sich eine “Hand” bildet. Dann öffnet sich ein Musiktitel aus der Weihnachts-CD des “Ökumenischer Chor Roll-und Ge(h)sang e.V.” in Wetter. Es singt ein Auswahlchor von 9 bis 10 Chormitgliedern, teils begleitet vom Bläserensemble des Landesposaunenwartes a.D. Karl-Heinz Saretzki 

Liebe ehemalige Mitschülerinnen und Mitschüler!

Liebe Leser dieser Homepage!

Liebe Freunde oder uns Nahestehende!

Sehr geehrte Damen und Herren!

 

In diesem Jahr soll ich wieder einen Weihnachtsgruß an Sie richten. Außerdem finden Sie hier, wie in jedem Jahr, einen Beitrag von Pfarrer Dierk Schäfer aus Bad Boll und unserem Gruppenmitglied Diakon Jochen Twer aus Neuss. Daher werde ich mich kurz fassen. Leser unserer Weihnachtsgrüße wissen allerdings, dass ich jedes Jahr zu aktuellen Themen Stellung nehme.

Der eigentliche Skandal dieses Jahres, der die Heimopfer unmittelbar trifft, ist die Verschwendungssucht der Katholischen Kirche und ihre Ablehnung einer wirklichen Opferentschädigung, die den Namen auch verdient. 40 Mio. für den Bischofsitz in Limburg. 40 Mio. für die Diözese Rottenburg Stuttgart. 130 Mio. für das Bistum München. Verschwiegene Milliardenbeträge aus Immobilienbeteiligungen. Dagegen 15 Mio. für den Opferfonds Heimkinder. Dafür, dass hunderttausende Kinder und Jugendliche gequält und geschändet wurden. Statistisch betrachtet zahlt jede Kirche an ihre Opfer einmalig 850 Euro und verkauft diese als Entschädigung.

Auch die Evangelische Stiftung Volmarstein bewegt sich nicht, darf sie wahrscheinlich auch nicht, weil sie sonst Dämme einreißen würde, die der Diakonie weh täten. Allerdings darf nicht verschwiegen werden: Stiftungssprecher Jürgen Dittrich hilft im Einzelfall, wo immer er um Hilfe gebeten wird. Nicht ein Antrag wurde abgelehnt. Das ist anerkennenswert. Diese individuelle Hilfe kann aber unser Problem nicht lösen. Die Arbeitsgruppe fordert für die von ihnen vertretenen Opfer des Johanna-Helenen-Heims eine Rente von monatlich 400 Euro. Erschütternd und skandalös ist, dass weder die Evangelische Stiftung, noch die Stadt Wetter an der Ruhr, noch der Ennepe-Ruhr-Kreis und auch nicht die Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen angefragt haben, ob sie nicht anteilig unserer nachvollziehbaren Forderung entsprechen können. Auf vielen Schultern wären diese Forderungen mit Sicherheit zu tragen, wenn man nur wollte. Man will nicht.

Die Missbräuche und die Gewalten finden auch heute noch statt. Auf der Seite „Blick über den Tellerrand“, die nun in die siebte Fortsetzung gegangen ist, versuche ich, diese Fälle zu dokumentieren. Offensichtlich haben die Heime aus den Ergebnissen der Runden Tische Heimerziehung und Sexueller Missbrauch wenig gelernt. Dafür eins umso mehr: Das Aussitzen und erneute Vertuschen ihrer schwarzen Vergangenheit. Die Stiftungen gehen nach und nach dazu über, diese Zeitepoche von den Homepages zu löschen. Die Stiftung Wittekindshof beispielsweise vergräbt sie unter „Presse und Materialien“ hinter einem winzigen Link. Die Evangelische Stiftung Volmarstein scheint diesen Fall völlig gelöscht zu haben. Eine entsprechende Anfrage an die Presseabteilung bleibt bisher unbeantwortet.

Nach Presseinformationen und Auskünften von Trägern von Heimen für behinderte Menschen haben diese auch in den Opferfonds eingezahlt. Unsere Aufforderungen an die Evangelische Stiftung, ihren eingezahlten Beitrag zurückzufordern, um sie direkt den Opfern zukommen zu lassen, wurde abgelehnt. Johannes Stockmeier vom Bundesverband Diakonie teilte im Juni d. J. mit, dass es eine mündliche Aussage des Sozialministeriums geben soll „(...) dass der Fonds Heimerziehung auch für diese Betroffenen geöffnet werden soll. Ein offizielles Schreiben erwarten wir.“ Der Bundesverband will uns informieren, hat dies allerdings bisher nicht getan. Wir gehen davon aus, dass auch diese Aktion im Sande verläuft.

So sind die behinderten Opfer ein zweites Mal Opfer, denn der Opferfonds ist bis jetzt nicht zuständig.

Die Aktivitäten der Heimopfer zur Erlangung von Entschädigungen für die erlittene Gewalt lässt merklich nach. Immer mehr Foren schließen, auch, weil sich die Opfer mit den Mitteln zufrieden geben, die sie aus dem Opferfonds erhalten. Zuletzt dienten diese Foren der gegenseitigen Information, mit welchen Begründungen man diese Mittel abrufen kann. Dabei schweigt sich jeder über die Höhe seiner Leistungen aus. Damit geht die Rechnung des Runden Tisches Heimerziehung, aber auch der Kirchen, auf: Die Heimopfer begnügen sich mit der billigsten aller Lösungen, mit dem Spatzen in der Hand. Lediglich der „Verein ehemaliger Heimkinder“ und unsere Arbeitsgruppe sind nach wie vor wahrnehmbar rege.

Wir grüßen Sie alle herzlich zum Weihnachtsfest! Ihnen allen ein gutes Jahr 2014! Allen ehemaligen Mitschülerinnen und Mitschülern, die krank, oder traurig, oder gar verzweifelt sind, drücken wir unsere  Anteilnahme aus. Den wenigen Journalisten, die immer noch das Thema „Heimkinder“ auf ihrer Agenda führen, danken wir für ihre Courage! An dieser Stelle ein besonderer Dank: Ihnen, lieber Herr Schäfer, danke dafür, dass Sie weiterhin auf unserer Seite stehen! Herzlichen Dank für das Engagement auch an alle Mitglieder unserer Gruppe!

Herzlichst

Helmut Jacob

Freie Arbeitsgruppe JHH 2006

Ein Weihnachtsgruß

Helmut Jacob bat mich auch in diesem Jahr um einen Weihnachtsgruß. Was hat er sich davon versprochen? Ein bloßes „Grüß Gott!“[1] oder ein „We Wish You a Merry Christmas“[2] wird er wohl kaum gemeint haben und ich hätte mir damit die Aufgabe zu einfach gemacht.

Er hat mit mir einen Pfarrer um ein Weihnachtsgrußwort gebeten und sicherlich dabei bedacht, daß ein Pfarrer zu Weihnachten eine besondere Beziehung hat, steht doch die Weihnachtsgeschichte in den Evangelien, und die hat er ja studiert.

Evangelium kommt von eu-angelion und heißt gute Nachricht. Eine Nachricht, so die Kommunikationstheorie,[3] muß für den Empfänger Neuigkeitswert haben und zugleich für ihn bedeutend sein. Eine gute Nachricht muß also zumindest eine gute, für den Empfänger bedeutsame Neuigkeit enthalten.

Das „Alle Jahre wieder kommt das Christuskind“[4] hat zwar eine bedeutende Botschaft, Sagt den Menschen allen, / daß ein Vater ist, / dem sie wohlgefallen, / der sie nicht vergißt. Doch einen Neuigkeitswert hat das nicht, ganz abgesehen davon, daß Vaterfiguren mittlerweile in Mißkredit geraten sind.

Hmm, muß also die gute Botschaft neu sein und den Gesetzen der Kommunikationstheorie entsprechen? Aber dann dürfte ich einer Person auch nur einmal im Leben Ich liebe dich sagen – und das in der Hoffnung, daß diese Information für die angesprochene Person auch positive Bedeutung hat.

Oh, ist das kompliziert! Hat das so leicht dahingesagte Frohe Weihnachten positive Bedeutung für ehemalige Heimkinder? Die meisten Menschen haben gute Erinnerungen an ihr Kindheitsweihnachten. Viele ehemalige Heimkinder aber nicht. Und wer in einem kirchlichen Heim war, hat – je nach Heim – die Erfahrung gemacht, daß hinter der guten Nachricht nichts Gutes stand. Kommt mit seinen Schlägen …

Und auch, wenn wir, ganz evangeliumsgemäß[5], diese Sorte Gottesdiener mit einem Mühlstein um den Hals wähnen, wäre das keine gute Nachricht, und der Wunsch danach würde uns in ein schlechtes Licht stellen.

Zurück auf LOS!

Weihnachten!

Die Weihnachtsgeschichte ist historisch nicht belegt. Um das festzustellen, muß man nicht studiert haben. Dafür reicht schon der einfache Vergleich der vier Evangelien. Bei Markus kommt sie gar nicht vor, bei Johannes nur in Andeutung. Die riesengroßen Unterschiede zwischen den Weihnachtsgeschichten von Matthäus und Lukas haben wir zwar so harmonisiert, daß wir sie gar nicht mehr wahrnehmen, doch das macht die Geschichte nicht glaubwürdiger. Was von ihr historisch ist, das ist die als gesichert anzunehmende Geburt Jesu, vermutlich in Nazareth. Die Eltern Maria und Joseph sind wohl auch richtig verbürgt.


[1] http://de.wikipedia.org/wiki/Gr%C3%BC%C3%9F_Gott

[2] http://en.wikipedia.org/wiki/We_Wish_You_a_Merry_Christmas

[3] http://de.wikipedia.org/wiki/Nachricht

[4] http://de.wikipedia.org/wiki/Alle_Jahre_wieder

[5] Matthäus 18,6: Wer aber einen dieser Kleinen, die an mich glauben, zum Abfall verführt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein an seinen Hals gehängt und er ersäuft würde im Meer, wo es am tiefsten ist.

Gut, als Theologe weiß man, warum der eine Evangelist so, und der andere anders schreibt. Beiden geht es zunächst jedenfalls um die Menschwerdung, um die Menschlichwerdung Gottes.

Das war für die antike Umwelt aber auch nichts Neues. Götter kamen halt zuweilen auf die Erde, manche verguckten sich in eine Irdische und zeugten einen Sohn mit ihr, so wie Zeus/Jupiter, der alte Lustmolch und Ehebrecher.

Lukas erzählt eine keusche Version: Ein Engel kündigt Maria die Schwangerschaft an. Das ist alles, und nur Schelme zweifeln daran.

Beide, Matthäus und Lukas gehen von der Gottessohnschaft Jesu von Beginn an aus – so wurde Joseph zum nur sozialen Vater.

Lukas ist die „historische“ Einordnung wichtig, er verknüpft die Heilsgeschichte mit der Profangeschichte: Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Gebot von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt geschätzt würde[1]. Damit die Geschichte auch historisch stimmig wird, muß Lukas sich einiges einfallen lassen, so die Volkszählung, mit der er Bethlehem als den (theologisch wichtigen) Geburtsort des Nazareners Jesus als Messias plausibel macht.

Doch für die jüdische Umwelt war eine solche Vorstellung unvorstellbar, war Gotteslästerung. Darum gibt sich Matthäus alle Mühe, die Geburt Jesu mit Prophezeiungen aus dem Alten Testament zu verbinden.

Beide, Matthäus wie Lukas, erzählen Geschichten. Auch wenn sie historisch nicht stimmen, sind es nicht einfach Lügenmärchen. Es sind theologisch begründete Weihnachtsgeschichten mit der frohen Botschaft, dem Eu-Angelion: Gott wird Mensch dir, Mensch, zugute[2].

Mit der dahinter stehenden Opfertheologie (Er nimmt auf sich, was auf Erden / Wir getan, Gibt sich an, / Unser Lamm zu werden, / Unser Lamm, das für uns stirbet / Und bei Gott für den Tod / Gnad' und Fried' erwirbet), mit dieser Opferlogik kann ich allerdings nichts anfangen, auch wenn ich diese Gedankengänge theologisch verstehen gelernt habe. Dies aber zu vertiefen würde einen Weihnachtsgruß sprengen.


[6] Lukas 2,1

[7] http://www.hymnsandcarolsofchristmas.com/Hymns_and_Carols/NonEnglish/all_my_heart_this_night_r ejoices_-_german.htm

Oder doch nicht?
Ich will’s versuchen. Die Weihnachtsgeschichten sind nicht vom Himmel gefallen, sondern die logische, also nicht nur theologische Erweiterung des Markusevangeliums, das keine Weihnachtsgeschichte erzählt. Die Menschwerdung Gottes beginnt bei Markus mit der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer
[1]. Er benutzt dafür die Adoptionsformel: Und da geschah eine Stimme vom Himmel: Du bist mein lieber Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen.
Nach seiner Vorstellung hat Gott also Jesus adoptiert, das ist etwas anderes als eine als quasi natürlich hingestellte Sohnschaft ab Geburt.
Der Theologe Martin Kähler
[2]hat das Markusevangelium eine Passionsgeschichte mit ausführlicher Einleitung[3] genannt. Doch eine Passionsgeschichte reichte den frühen Christen schließlich doch nicht. Sie waren der Überzeugung, daß auch Jesu Vorgeschichte „christusmäßig“ gewesen sein muß, und Matthäus und Lukas schrieben sie. Den passenden Abschluß dieses Lebens, die Himmelfahrt, hatte Markus bereits erwähnt.

Hier Jesus als A und O, als Anfang und Ende
im Gewölbeschlußstein der Bad Wildunger Kirche,
auch eine Erhöhung in den Himmel
.

Biblische Geschichten sind falsch verstanden, wenn wir sie als historische Dokumente lesen wollen, wenn es auch Berührungspunkte mit historischen Ereignissen gibt. Es geht vielmehr immer um Theologie, also um die Vorstellungen der Menschen von Gott und sein Verhältnis zu ihnen. Darum sind in der Sintflutgeschichte nicht die abgesoffenen Menschen wichtig, sondern der Friedensschluß Gottes mit den Überlebenden.

Die Vorstellung nun, daß Gott höchstpersönlich Mensch wurde, und dies nicht in der Rolle, wie in den damals bekannten Geschichten vom Besuch der Götter auf der Erde[1], sondern von Gott, der mit uns mitleidet und sogar für uns stirbt, ist meines Wissens etwas bis dahin Unerhörtes. Das war damals für die Menschen eine frohe und neue Botschaft. In ihrer Weltsicht war aber auch klar, daß Gott oder die Götter durch Opfer gnädig gestimmt werden müssen. Das Selbstopfer Gottes in Person seines Sohnes war für sie zwar revolutionär, aber in sich stimmig.

Über den Tod Jesu als Opfertod gibt es heute unter den Theologen einen heftigen Streit. Ist das ein Streit um Hirngespinste? Ja, das auch, denke ich. Aber die Verkündigung eines liebenden Gottes ist ein Wendepunkt nicht nur der Religionsgeschichte, wenn auch immer wieder mißverstanden und machtpolitisch wie auch kirchlich instrumentalisiert. Hierzu gehören auch die „Schläge im Namen des Herrn“, mit denen Kinder aus ihrer Kindheit vertrieben wurden.


 

[8] http://de.wikipedia.org/wiki/Theoxenie

 [9]http://de.wikipedia.org/wiki/Martin_K%C3%A4hler

[10]http://de.wikipedia.org/wiki/Evangelium_nach_Markus

[11]http://de.wikipedia.org/wiki/Theoxenie

Dennoch: Der liebende Gott war die Voraussetzung eines zur Liebe aufrufenden Gottes. Dieser Gott ist wahrer Mensch und wahrer Gott. Das ist der froh machende Hauptteil der Weihnachtsgeschichte, die gute Nachricht – und sie ist immer wieder neu, weil wir immer wieder versäumen, danach zu leben.[1]

Ich wünsche uns allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes neues Jahr, in dem wir zum Segen werden für viele.

Ach ja, eine gute Nachricht erreichte uns in diesem Jahr vom Europarat[2]. Auch diese Nachricht bleibt Hirngespinst, wenn sie sich nicht durchsetzt, äh: wenn wir sie nicht durchsetzen.

                             Dierk Schäfer

[12]Lukas 2, 13 Und alsbald war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: 14 Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallens.

[13]http://dierkschaefer.wordpress.com/2013/10/06/eine-gute-nachricht/