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Das Johanna-Helenen-Heim - Die Kinder-Etage zwischen etwa 1955 und 1967

Nach alten BauplÀnen rekonstruiert:
Kinderstationen bis 1967 im JHH
mit freundlicher Überlassung der PlĂ€ne durch die ESV (Stiftungssprecher Dittrich)

JHH Kinderstationen
50er-60er Jahre
hier klicken

JHH Erdgeschoß
50er-60er Jahre
hier klicken

Link zur VergrĂ¶ĂŸerung
der Gesamtansicht hier klicken

Platzangebot 1945 - 1967 Kinderstationen Johanna-Helenen-Heim

Link
MĂ€dchenstation

Link
Jungenstation

Link
Kinderstation

Raum

Maße ca.

qm ca.

SchĂŒler

qm/
SchĂŒler

qm/
Personal

./. Möbel

Beweg.-
Freiheit

großes Schlafzimmer MĂ€dchen

10x5,5

55

15

3,6

 

90x1,90=1,7

1,9

kleines Schlafzimmer MĂ€dchen

6x5

30

9

3,3

 

90x1,90=1,7

1,6

“Einpackerzimmer” Jungen

6,5x3,3

21,5

6

3,6

 

90x1,90=1,7

1,9

Mittelzimmer Jungen

7,7x4,7

35,5

12

3,0

 

90x1,90=1,7

1,3

kleines Zimmer Jungen

6,5x3,3

21,5

6

3,6

 

90x1,90=1,7

1,9

Zimmer f. Àltere Jungen

6,5x4,5

30

7

4,3

 

90x2,00=1,8

2,5

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wohn- und Ess-Saal MĂ€dchen

7,7x5,5

42,5

24

1,8

 

 

 

Wohn- und Ess-Saal Jungen

8x7

56

31

1,9

 

 

 

Schwesternzimmer Elise o. Nebenr.

3x2,5

7,5

1

 

7,5

 

 

Schwesternz. Elise mit Nebenr. +

3,5x2

7

1

 

 

 

 

Schwesternz. Elise komplett

 

14,5

1

 

14,5

 

 

Schwesternzimmer Martha

4,7x3,5

16,5

1

 

16,5

 

 

Schwesternzimmer Elfriede

5x2,6

13

1

 

13

 

 

Schwesternzimmer Anna

3,7x2,5

9,25

1

 

9,25

 

 

Schwesternzimmer Jenny

4,8x2,52

12

1

 

 

 

 

Schwesternzimmer Else

4,8x2,52

12

1

 

 

 

 

Zimmer DiakonenschĂŒler

4,8x2,00

9,6

1

 

 

 

 

Schulhof ./. Treppe, Windfang

18,75 x 16,5

292,5

53

5,52

 

 

 

Erdgeschoss mit Schulklassen und Wohn-/EssrÀumen

Link zur VergrĂ¶ĂŸerung
hier klicken

Spielhof fĂŒr SchĂŒlerinnen und SchĂŒler

24 MĂ€dchen
31 Jungen
55 SchĂŒler/innen

Besonderheiten:

PersonalschlĂŒssel MĂ€dchen 8:1
PersonalschlĂŒssel Jungen 9,6:1
PersonalschlĂŒssel Kleinkinder 7,3:1

WC oder Badewannen Station MĂ€dchen 12:1
WC oder Badewannen Station Jungen 14,5:1

“Die Schultoilette fĂŒr Jungen besaß zwei Kabinen, wobei in einer zwei Toiletten ohne Sichtschutz installiert waren. Vor den Toiletten der MĂ€dchen, quasi im Vorraum, saßen sich jene MĂ€dchen auf ToilettenstĂŒhlen gegenĂŒber, die nicht auf normalen Toiletten sitzen konnten. WĂ€hrend ihres „Abtopfens“ waren sie mit regem Publikumsverkehr konfrontiert.”
Anmerkungen zu den LageplÀnen von Wolfgang Möckel
PDF-Datei                   DOC-Datei
entsprechend anklicken

In den
“Grundlagen zur Förderung einer Wohneinrichtung fĂŒr Menschen mit Behinderungen”

empfiehlt der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (MĂŒnster), Stand 2009,
in seinem

“Raumprogramm

FĂŒr die Planung sind nachfolgende Vorgaben zu beachten:
 Wohngruppe mit max. 8 PlĂ€tzen
 Mindestens 8 PlĂ€tze pro Ebene, die als eine Gruppe betreut werden können
(bei Gruppen mit weniger als 8 PlÀtzen sollten die Wohn-/Essbereiche daher
nebeneinander angeordnet werden)
 SanitĂ€rschlĂŒssel mindestens 1:2
 GrĂ¶ĂŸe der Einzelzimmer mindestens 14 qm NGF, Rollstuhlfahrereinzelzimmer
mindestens 16 qm NGF
 Wohn-/Essbereich ca. 4 qm/Platz (je Rollstuhlfahrer + 2 qm)
 KĂŒchengrĂ¶ĂŸe individuell (ca. 1 qm/Platz)
 1 Pflegebad an zentraler Stelle fĂŒr die gesamte Wohneinrichtung (DIN 18025,
Teil I) und, soweit fĂŒr den Personenkreis erforderlich, ein Pflegearbeitsraum
mit FĂ€kalienspĂŒlung
 1 Mitarbeiterzimmer (auch fĂŒr Nachtwache) mit SanitĂ€rbereich
 Mehrzweck-/Hobbyraum ca. 2 qm/Platz
 GĂ€ste-WC, nach DIN 18025, Teil I
 Lager-, HauswirtschaftsflĂ€chen, zentral oder gruppenorientiert”
 

“Großenzimmer” fĂŒr Ă€ltere Jungen
Bett an Bett

Link

Haupteingang JHH

RĂ€ume 50er-60er Jahre

Schulhof zeitweise mit “”Karussell” Fotos: Dickneite

HexenhÀuschen Foto: Scharf