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Forderung: Hilfe für die Betroffenen - Nachsorge als Wiedergutmachung

Auszug aus Schreiben der ESV an Jacob vom 09. 07. 07. Es geht um Hilfe für einen ehemaligen Schüler.

Hilfe für J.
J. wohnt in einer 38 qm Wohnung und ist völlig auf sich gestellt. Die FAG hat Antrag auf Renovierung und Neuausstattung seiner Wohnung gestellt. Ferner hat sie eine 3-Stunden-Assistenz täglich für ihn beantragt. Im Rahmen der Assistenz soll ihm bei der Haushaltsführung, bei den Essenszubereitungen und bei seinen Freizeitaktivitäten geholfen werden. J. erhält zur Lebensführung etwa 240 Euro ausbezahlt und muss davon Lebensmittel, Körper- und Hauspflegemittel, Kommunikationsmittel, Praxisgebühren, medizinische Zusatzleistungen und Freizeitgestaltung bezahlen. Die FAG hat den Antrag gestellt, ihn von allen Kosten zu befreien, so dass er 8 Euro täglich, also 240 Euro monatlich für ganz persönliche Bedürfnisse, also Freizeitgestaltung, zusätzliche Getränke und Genussmittel, Gelder für für Anforderungen eines Behindertenfahrdienstes zur Verfügung hat. Ferner hat die FAG beantragt, dass er nächstes Jahr eine Woche Westerbork in Holland besuchen kann. Wir wissen, dass er dort wenige glückliche Wochen seiner Kindheit und Jugend verbracht hat. Wir haben die ESV darum gebeten, diese Kosten komplett zu tragen. 

In Sachen Jxxxxxxx haben Herr Meinecken und ich am 26. 10. 2007, während des Treffens in Volmarstein, in der Pause vereinbart, dass Herr xxxxxxx mit sofortiger Wirkung zunächst eine Stunde Assistenz am Tag erhalten soll. Diese soll Zug um Zug auf drei Stunden erweitert werden. Ich habe inzwischen bei Herrn xxxxxxx nachgefragt und gehört, dass sich diesbezüglich noch nichts getan hat. Wir fragen an, wann diese Zusage von Herr Meinecken in die Tat umgesetzt wird. Für einen baldigen Bescheid wären wir Ihnen sehr dankbar.

Auszug aus Erinnerungsschreiben an ESV vom 24. 02. 2008

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Auszug aus Antwort der ESV vom 25. 02. 08

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1. April 2008, 22:35 - Gespräch mit JP: noch keine Veränderungen