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Kontaktadressen zu Mitgliedern der FAG JHH 2006 - Spenden - Impressum

1. Sprecher:
Helmut Jacob
Am Leiloh 1
58300 Wetter
 

2. Pressesprecher:
Klaus Dickneite
Ostergrube 2
33559 Hannover
Telefon: 0511 51 49 51
Handy: 0173 62 20 200
e-mail:
kdickneite@online.de
 

3. Kontakt zu ehemaligen Schülern/innen und Mitarbeitern/innen:
Wolfgang Möckel
Kloosterweg 36
6301 WK Valkenburg
Niederlande
Telefon: 0031 - 43 - 601 67 23
Telefax: 0031 - 43 - 601 61 36
e-mail:
wolfgangmoeckel@yahoo.de

Zuschriften:
email@gewalt-im-jhh.de
 

Für Ihre Kommentare und Meinungen sind wir Ihnen dankbar. Wenn Sie uns eine entsprechende Email senden, vermerken Sie auf dieser, ob wir Ihre Email auf dieser Homepage veröffentlichen dürfen.

 

Impressum
Diese Webseite informiert über die Geschehnisse im Johanna-Helenen-Heimund anderen Häusern der damaligen Ortopädischen Heil-, Lehr- und Pflegeanstalten Volmarstein in den Jahren etwa 1947 – 1970 und dokumentiert die Aufarbeitungsbemühungen der heutigen Evangelischen Stiftung Volmarstein in Wetter an der Ruhr und der Freien Arbeitsgruppe JHH 2006.
Verantwortlich für den Inhalt dieser Seiten und inhaltlich Verantwortlicher :
Helmut Jacob, Am Leiloh 1, 58300 Wetter
Bildnachweis Alle Sites: privat, mit Genehmigung

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Quelle: eRecht24.de - Rechtsberatung von Anwalt Sören Siebert
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Auszug aus Protokoll der ESV über das Treffen der Vertreter der FAG Dickneite und Jacob mit dem Vorstands
sprecher der ESV Dittrich am 05. 03. 07

Die Arbeitsgruppe hat die Ev. Stiftung Volmarstein und die von ihr beauftragten Historiker Schmuhl und Winkler in einem großen Ausmaß unterstützt. Die FAG tut dies auch heute noch. Wolfgang Möckel, der seinen Wohnsitz in Holland hat, hat eine umfangreiche Adressenliste erstellt und permanent aktualisiert. Er hat alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler angeschrieben und zur Mitwirkung an den Interviews der Historiker aufgefordert. Auf seine Initiative haben bereits etliche Interviews stattgefunden. Es ist unstrittig, dass einige Behinderte und ehemalige Mitarbeiter nicht an diesen Interviews teilnehmen würden.
Herr Klaus Dickneite, der seinen Wohnsitz in Hannover hat und der Pensionär ist, hat an allen Sitzungen in der Ev. Stiftung unter erheblichem finanziellen Aufwand teilgenommen und einen wesentlichen Beitrag zur Aufarbeitung der damaligen OAV geleistet.
Die FAG hat den Historikern und der ESV eine CD mit ihren eigenen bisherigen Aufarbeitungsbemühungen übergeben. Hierin sind etliche Kindheitserinnerungen und auch inzwischen Stellungnahmen von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu finden.
Unsere Bitte um Übernahme unserer bisherigen und zukünftigen Kosten hat die ESV abgelehnt (siehe folgend).
Die Freie Arbeitsgruppe JHH wundert sich sehr, dass alle Kosten der Historiker übernommen werden, nicht jedoch die der FAG, die den Historikern, der ESV und dem Diakonischen Werk der Evangelischen Kirche seit über eineinhalb Jahren zuarbeitet.

Auszug aus dem Brief der ESV an die FAG vom 01. 12. 2008 - Brief komplett hier klicken

In der Zeit der Aufarbeitung durch die ESV und die FAG wurden im Jahre 2007 und zu Beginn des Jahres 2008 wenigstens ein komplettes Krankenhaus in Hagen-Haspe, ein dazu gehörendes Altersheim und zuletzt ein Altenheim in Witten-Bommern übernommen und ihr Haus “Magdalena” in der Größe fast verdoppelt.

Bild und Bericht links:
Westfälische Rundschau online 08.01.2008

Die Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 verfügt über kein Budget. Alle Kosten werden von den einzelnen Mitgliedern übernommen. Keine Angst - wir wollen nicht an Ihr Portemonnaie! Sie können uns mit Sachspenden unterstützen, die uns helfen, den Verwaltungsaufwand kostengünstiger zu gestalten:
a) gefütterte Briefumschläge DIN A5 für CD-Versand
b) ungefütterte Briefumschläge DIN A4 oder A5 für Dokumentenversand
c) Briefmarken für Dokumentenversand

Bitte schicken Sie uns nichts unaufgefordert.
Sollten Sie uns in dieser Form unterstützen wollen, fragen Sie bitte von Zeit zu Zeit per E-Mail an, ob Bedarf besteht.

Bitte senden Sie kein Geld.

Herzlichen Dank!

Erika Tkocz ist Diplompsychologin. Sie nimmt regen Anteil an den Aufarbeitungsbemühungen der ehemaligen Heimkinder in der BRD. Ich lernte Erika im Forum der Diakonie Deutschland kennen und schätzen, weil wir dort oft gegen Anfeindungen anderer Heimkinder einen intensiven Gedanken- austausch hatten und zukünftig wieder haben werden. Dieses Forum wurde zunächst geschlossen, weil einige ehemalige Heimkinder es nicht gelernt haben, sachlich und ohne persönliche Konfrontation miteinander zu diskutieren. Der Webmaster des Forums hat allerdings zugesagt, eine Seite des Diakonieforums wieder den ehemaligen Heimkindern zu öffnen.

Erika Tkocz nimmt ebenfalls regen Anteil an unserer Arbeit für die FAG JHH. Sie hat Stellung bezogen zu der Frage, warum sich so wenig Opfer melden. Diese Stellungnahme finden Sie am Ende unserer Zusammenfassung.

Nun hat sie uns Briefmarken im Wert von ca. 120 Euro zugesandt, um unsere Portokasse zu entlasten. Die FAG zahlt alles aus eigener Tasche. Zuletzt hat dieFAG einen Laserdrucker angeschafft, um das Papiervolumen so kostengünstig wie nur möglich zu bewältigen.

Mit ihrer Briefmarkenspende im Dezember 2008 hat Erika Tkocz die Arbeit der FAG JHH 2006 erheblich unterstützt. Herzlichen Dank dafür!