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Unter diesem Schriftzug befindet sich ein “Laufband“mit aktuellen Meldungen. Bitte aktivieren. Keine Gefahr!
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Öffentl.Bußaufruf von Pfarrer Schäfer Siehe: Bußaufruf D. Schäfer
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Dierk Schäfer: ... eine widerliche Form der Bevormundung ...
»Missbrauchsopfer provoziert Eklat auf Kirchentag« Betroffene stinken!
Diese Erfahrung habe ich vielfach auf meinen Tagungen gemacht. »Was, Sie haben auch Betroffene eingeladen? Da kann man ja keine Fachdiskussion führen«. siehe Seite: Schäfer-Kappeler
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Das Buch "Gewalt in der Körperbehindertenhilfe - Das Johanna-Helenen-Heim
in Volmarstein von 1947 bis 1967" ist zum Preis von 19,80 Euro bei der Ev. Stiftung Volmarstein zu beziehen. Ăśberweisungen bitte mit Angabe des Namens und der Anschrift auf das Konto: Ev. Stiftung
Volmarstein KD-Bank-e.G. BLZ: 350 60 190 Konto: 2 101 599 011
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neue Seite:Marianne-Behrs-Haus
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Insgesamt verdichten sich die Anzeichen, dass alle in dieser
Pressemitteilung erwähnten Institutionen und Behörden auf die biologische Lösung des Problems setzen. Stellungnahme der FAG zum Buch der Historiker hier klicken
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Ehemalige Heimkinder sammeln fĂĽr zukĂĽnftige kleine Heimkinder
- Demonstranten unterstützen die Aktion “Kuscheliges Kinderheim”Näheres unter “Aktion KK” und “Aktuelles 2 - Demo”
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Brief an Dr. Antje Vollmer, Runder Tisch Heimkinder: Der Runde Tisch
hat umsonst getagt. Die Erkenntnisse, die dort gewonnen wurden, sind bereits in zahlreichen BĂĽchern erschienen. Es ist nichts Neues hinzugekommen. Das war ein verlorenes Jahr fĂĽr die Aufarbeitung und fĂĽr die
Heimkinder. In dieser Zeit sind etliche tausend Heimopfer gestorben. Wir können uns des Eindrucks nicht erwehren, daß genau dies Absicht ist. Frau Pastorin Dr. Vollmer: Wir müssen annehmen, daß Sie sich auf
die Seite der Täter geschlagen haben. Ihren Endbericht warten wir nicht mehr ab, weil wir schon heute wissen, daß er eine weitere Verhöhnung und Demütigung der Opfer darstellen wird. hier klicken
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Updates einzelner HP-Seiten
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Kaiserswerther Verband und VEDD ”... sexueller Missbrauch
wurde hingegen nicht festgestellt” aber “... die positiven Berichte ehemaliger Heimkinder” hier klicken Antwort FAG:
hier klicken
Falschdar- stellung korrigiert hier klicken
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Dierk Schäfer in seiner Rezension des Buches: Volmarstein ist heute anders. » Die Evangelische Stiftung hat letztendlich Licht ins Dunkel gelassen. So ist das vorliegende Buch nicht nur ein Geschichts-,
sondern auch ein Lehrbuch über die Wirkung und Auswirkungen von Verbrechen und Versagen«. So schreibt die „Freie Arbeitsgruppe JHH 2006“ in ihrem Vorwort zur Untersuchung der Wissenschaftler. Ihrem umsichtigen
Beharren auf Aufklärung und ihrer transparenten Arbeit im Internet ist die vorliegende Untersuchung zu verdanken, aber auch dem vor wenigen Jahren erfolgten Personalwechsel an der Spitze der Stiftung. Hier wurde in
vorbildlicher Weise Vergangenheit aufgearbeitet. Bei ähnlichen Einrichtungen steht das noch aus, und wahrscheinlich benötigen wir auch dort einen Personalwechsel an der Spitze für die Einsicht, daß die
Interessen der Institution weniger wichtig sind als daß geschundenen Kindern Gerechtigkeit widerfährt. siehe: Buch der Historiker
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Das Ideal gerade in kirchlichen Häusern war eine familienähnliche Erziehung
Prof. Dr. Traugott Jähnichen, Uni Bochum hier klicken
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Aktion “KK” gestartet Freie Arbeitsgruppe JHH 2006 unterstützt Jahresspendenprojekt 2010 der Evangelischen Stiftung Volmarstein: Neues Kinderheim “Marianne-Behrs-Haus” KK
steht fĂĽr: Kuscheliges Kinderheim Infos unter: Aktion KK
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Protestbrief an die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) Ihr o.g. Schreiben hat uns empört. Es beinhaltet eine Aneinanderreihung von reichlich bekannten Gemeinplätzen. Wir haben das Gefühl, dass
Sie inhaltlich auf unser Schreiben vom 02.12.2009 überhaupt nicht eingegangen sind, obwohl Ihnen der Brief fast 3 Monate vorlag. ... Wir müssen Ihren Brief als weiteren Versuch von Vertröstungen bis zu den
Ergebnissen des Runden Tisches in Berlin werten. Mit diesem Taktieren fĂĽhlen wir uns, die Heimopfer, fĂĽhlen sich aber auch unsere nicht behinderten Freunde ein weiteres Mal misshandelt. Bitte teilen Sie uns
endlich und konkret mit, welche Wiedergutmachungen Sie – beispielsweise für das völlige Versagen der Inneren Mission –uns Heimopfern leisten wollen. Siehe “Entschuldigung Kirchen”
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Konsequenzen aus den Forschungsergebnissen der Historiker und den
Erkenntnissen der FAG 1. Aufforderungen zu Entschuldigungen fĂĽr das totale Versagen an: - Diakonisches Werk Deutschland
- Landschaftsverbände Rheinland und Westfalen - Kommune und Ennepe-Ruhr-Kreis Siehe Button: Was wir wollen oder hier klicken
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Diakoniepräsident Kottnik, Zollitsch (Bischofskonferenz) u. a. verweisen
immer wieder auf positive Berichte ehemaliger Heimkinder. Wo sind sie? Wir veröffentlichen sie auf “Positive Berichte”
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28. 01. 2010 FAG JHH 2006 an Diakoniepräsident Kottnik: ... So ist es unseres
Erachtens an der Zeit, endlich auch für den Bereich der behinderten Heimopfer zu Entschädigungslösungen zu kommen. Ein Abwarten auf den Endbericht des Runden Tisches ist schon aus dem Grund nicht sinnvoll, weil
hier die Verbrechen an Säuglingen, Vorschulkindern und behinderten Kindern keine Berücksichtigung findet. So sind Ihre Initiativen mehr denn je gefragt. Zwar versucht die Evangelische Stiftung Volmarstein
intern, zahlreiche Beiträge im Sinne von Wiedergutmachung zu leisten, dies kann aber nur ein „Tropfen auf den heißen Stein“ sein. Es geht in Einzelfällen auch um einmalige Entschädigungen. Diesen Wunsch
können wir nachvollziehen; darum bitten wir Sie, uns Ihre Überlegungen mitzuteilen, in welchem Umfang Sie einmalige finanzielle Entschädigungen leisten wollen. Ein Großteil der Opfer, die wir vertreten, kann es
sich verständlicherweise nicht vorstellen, den Lebensabend in einem Heim zu verbringen. Es wäre eine Zumutung, dies von unseren vielfach geschädigten damaligen Schulkindern zu verlangen. ... hier klicken
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FAG JHH 2006 startet neuen Anlauf fĂĽr Teilnahme behinderter
Heimopfer am neuen Runden Tisch in Berlin.hier klicken
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Bundesweite Rufnummer - der Organisation "Wir sind
Kirche" - fĂĽr Opfer sexueller Gewalt durch Priester Solange die deutschen BistĂĽmer der Forderung nach Einrichtung
unabhängiger Beratungsstellen immer noch nicht nachkommen, hält “Wir sind Kirche” weiterhin das im Jahr 2002 eingerichtete Notruf-Telefon für Opfer sexueller Gewalt durch Priester und Ordensleute bereit:
bundesweite Rufnummer 0180-30 00 86 2 zu 9 ct pro Minute oder Email an zypresse@wir-sind-kirche.de.
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Gewalt im JHH schon vor 1954? “Ich habe mehr unter den Diakonissen [vor den Königsberger Diakonissen] gelitten. Noch heute kann ich keine weiße Haube sehen.” hier klicken
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Dierk Schäfer: Zum Zwischenbericht des Runden Tisches Der Staat, in welcher Form auch immer, muß die Rechtsnachfolger der Mit-Täter und ihrer Organisationen in die Mitverantwortung nehmen – und in die
Mitfinanzierung der Entschädigungskosten. Der Staat muß dafür sorgen, daß es nicht zu vergleichbarer Peinlichkeit kommt wie bei der Zwangsarbeiterentschädigung, als man sich – hier war es die Industrie –
lange und zum Teil erfolgreich um die Verantwortung gedrückt hat. Ein Punkt gehört noch angesprochen: Die Zukunft
der ehemaligen Heimkinder in Alters- und Pflegeheimen. Hier liegt eine Möglichkeit, über die Entschädigung für Zwangsarbeiter hinauszugehen, ohne diese zu diskriminieren. Wird es den ehemaligen Heimkindern
ermöglicht werden, die Endphase ihres Lebens unter Berücksichtigung ihrer Vorbelastungen angstfrei und menschenwürdig zu verbringen, nachdem vielen die
Kindheit und Jugend auf verbrecherische Weise und mit Langzeitwirkung verkorkst wurde? hier klicken
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Prof. Manfred Kappeler Auch die Behauptung, dass auf Einrichtungsebene zahlreiche Aufarbeitungsprozesse stattfinden, entspricht nicht den Tatsachen. Es
sind einige wenige engagierte Heimleitungen, die vorbehaltlos und sensibel mit Ehemaligen Heimkindern zusammenarbeiten. Sie berichten, welcher Widerstand ihnen von Trägerseite, von anderen Heimleitungen und von
ehemaligen ErzieherInnen entgegengebracht wird. Ehemalige ErzieherInnen, die offen über demütigende Erziehungspraxis und marginalisierende Lebensbedingungen in Heimen reden – und das sind gemessen an der der
großen Zahl kirchlicher Heime verschwindend wenige – werden geschnitten und als Nestbeschmutzer angegriffen. hier
klicken, dann S.19
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24. 06. 09
Sehr geehrter Herr Dr. Kirsch!
Erlauben Sie mir bitte einige grundsätzliche Bemerkungen: Ich finde es unerträglich und auch unzumutbar, dass die
ehemaligen Heimkinder, die zu Opfern und dadurch teilweise zusätzlich behindert wurden, weil staatliche Aufsichtsorgane auf ganzer Linie versagt haben, noch ausfindig machen müssen, wer denn nun die
Aufsichstpflicht hatte!
Es ist auch ein Skandal, dass Frau Dr. Winkler uns erzählen muss, ab wann (1961) ein Landesjugendamt zuständig war. Ist die Historie des Landschaftsverbandes so lückenhaft, dass
Ihr Haus nicht mehr nachvollziehen kann, ab welchem Jahr Sie das Landesjugendamt unter Ihrem Dach beherbergen? Immerhin liegt diese Umstrukturierung doch erst 48 Jahre zurĂĽck. Diese WissenslĂĽcke kann ich mir nur
so erklären, dass man von dieser Zuständigkeit nichts wissen will. Wartet man auch in Ihrem Hause auf eine biologische Lösung des Problems? Wir müssen es annehmen.
Da das Landesjugendamt nun, laut Ihren
eigenen Angaben, seit 1961 zuständig war, müsste Sie wohl die Frage brennend interessieren: Hat sich das Amt um die Kinder in Volmarstein gekümmert? Wir können diese Frage so beantworten: Mit uns Heimopfern hat
von 1961 bis wenigstens 1965 niemand vom Landesjugendamt gesprochen. Auch unter den Heimopfern hätte es einige gegeben, die dem Vertreter des Landesjugendamtes Auskünfte über die Verbrechen gegeben hätten, die
in diesem Zeitraum stattfanden. Selbst, wenn das Landesjugendamt in Volmarstein gewesen wäre, so hat es sich also zumindest um die Kinder kein bisschen gekümmert. Das Landesjugendamt hat die Kinder im
Johanna-Helenen-Heim ihrem Schicksal ĂĽberlassen! Und dieses totale Versagen ist Ihnen keine Entschuldigung wert?
Stattdessen wollen Sie auf irgendeinen Bericht warten, der Mitte 2010 fertig sein soll.
Reichen Ihnen unsere Fakten nicht, die wir in einem 60-Seiten-Papier sowohl auf unserer Homepage veröffentlicht, wie auch Ihnen zugeschickt haben? Reichen Ihnen selbst die Auskünfte der Historiker nicht, die ihren
Bericht im März 2009 abgegeben haben? Immerhin hatten die ESV und wir Sie zu diesem Vortrag eingeladen. Was gibt es da noch zu ermitteln?
Wollen Sie wirklich damit leben, dass immer mehr Opfer sterben, ohne
von Ihnen wenigstens eine Entschuldigung bekommen zu haben?
Unser gemeinsames Thema müsste eigentlich schon längst sein: Wie verhindert der überörtliche Träger der Sozialhilfe, dass die damals
Geschundenen und Gequälten in ein paar Jahren wieder ins Heim müssen, nämlich ins Altersheim? Denn das wollen Sie den Opfern doch wohl nicht zumuten? Dass die damit verbundenen Ängste mehr als berechtigt sind,
darüber brauchen wir uns sicher nicht zu streiten. So ist ein erneuter Heimaufenthalt für die, die bereits mehrfach die Hölle hinter sich haben, völlig inakzeptabel.
Wenn Sie sich schon weigern, sich
fĂĽr das folgenschwere Versagen des Landesjugendamtes bei den Opfern von Verbrechen und Gewalt zu entschuldigen, dann befassen Sie sich bitte dringend mit diesem Thema.
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