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http://www.rechtswoerterbuch.de/rw/definition.asp?Modus=haeufig&id=275&Begriff=Drohung

Auszug aus dem Antwotschreiben der FAG vom 28. 01. 2008

Ich frage noch einmal an bzgl. der Fotos auf unserer Homepage. Sie haben in Erinnerung, dass Sie ein Foto reklamiert und wir dieses von der Homepage entfernt haben. Mit Schreiben vom 28. 01. 2008 haben wir angefragt, ob noch weitere Fotos in Ihrem Besitz sind und wir diese gegebenenfalls entfernen sollen. Auf dieses Schreiben haben wir noch keine Antwort erhalten. Wir wären für eine Stellungnahme von Ihnen dankbar, ansonsten gehen wir davon aus, dass Sie keine weiteren Ansprüche geltend machen.

Auszug aus Erinnerungsschreiben an die ESV vom 24. 02. 08

Auf dieses Feld klicken, um das Antwotschreiben als  PDF-Datei aufzurufen.

Vollständiges Schreiben an die ESV vom 24. 02. 08 als PDF-Datei
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Auszug aus Antwort der ESV an die FAG vom 25. 02. 08

Vollständiges Schreiben der ESV an die FAG vom 25. 02. 08 als Grafik-Datei
Bitte in dieses Feld klicken.

Bedrücken tut mich auch die Auseinandersetzung mit dem Passus auf Ihrer Web-Seite: Der Webmaster der Homepage hat das an dieser Stelle zunächst angebrachte Bild wieder entfernt, weil die „Evangelische Stiftung Volmarstein“ (ESV) unter Androhung „rechtlicher Schritte“ die „Freie Arbeitsgruppe Johanna-Helenen-Heim 2006“ (FAG JHH 2006) zur Entfernung aufgefordert hat. Näheres siehe: „ESV droht der FAG“ mit dem entsprechendem Schreiben der ESV vom 15. 01. 2008.

So richtig die Einwände der ESV im einzelnen sein mögen, so ist diese Haltung angesichts der von der ESV für die Vergangenheit selbst eingestandenen Mißhandlungen unangemessen. Warum überläßt sie es nicht einem einzelnen Erzieher, sich selbst gegen die genannten Vorwürfe zur Wehr zu setzen? Der Einwand, die Bilder entstammten dem Kontext einer privatähnlichen Heimumgebung, ist geeignet, jedwede Personenaufnahme zu verbieten, da es wohl fast ausschließlich Bilder dieser Art gibt, wenn man einmal von denkbaren gestellten Gruppen- oder Konfirmationsphotos absieht. Eine solche Haltung läßt nichts Gutes erwarten für die Kooperation zwecks historischer Aufarbeitung.

Ich habe den Eindruck, die Anliegen der Heimkinder werden auf die lange Bank geschoben und will nicht unterstellen, daß man damit auf die biologische Lösung hofft.

Dierk Schäfer, Theologe und Psychologe,
Evangelische Akademie
73087 Bad Boll
in einer mail vom 24. 04. 08